Stadtwerke Köln: Prozessoptimierung mit Treasury Management und BI von enventa
Die Stadtwerke Köln haben sich entschieden, das Treasury Management System und die Business Intelligence-Lösung der enventa Group einzuführen. Der Stadtwerke Köln Konzern, der knapp 15.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, wird damit Aufgaben wie die Liquiditätssteuerung, die Abbildungder Finanzierung und die Zinsabrechnung optimieren sowie das Reporting dynamisieren. Nicht zuletzt soll die dezentrale Liquiditätsplanung unterstützt werden, die heute noch manuell in Excel erfasst wird. Diese Tabellen werden für die zentrale Liquiditätssteuerung und das Reporting anschließend in der Holding konsolidiert.
In der neuen Software-Lösung werden Liquiditätsbedarfe und-überschüsse in einem einheitlichen Prozess dezentral erfasst und nach Freigabe automatisiert in die Konzernliquiditätsplanung integriert. Bei der dezentralen Erfassung in den Gesellschaften der Holding kommt enventa BI zumEinsatz. Mit den neuen Prozessen werden Fehlerquellen minimiert und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewinnen Zeit zur Analyse der Liquiditätsströme - für schnelle und fundierte Entscheidungen.

Auf dem Foto (v.l.): Daniel Plohnke (Co-CEO der enventa Group), Christian Studt (Head of Sales der enventa financial solutions GmbH) und Frank Liesner, (Abteilungsleiter Konzern-Controlling, Finanzen und Steuern bei den Stadtwerken Köln) nach der Unterzeichnung der Verträge. (Bild: SWK).