FELTRON-ZEISSLER: Erfolgreiche Prozessautomatisierung mit syska ProFI

Das Unternehmen FELTRON-ZEISSLER versorgt bereits in der dritten Generation Ausbildungsbetriebe der Metall- und Elektrobranche mit dem notwendigen Prüfungsmaterial. Dieses ist mit der fortschreitenden Spezialisierung der Ausbildungsberufe immer komplexer geworden. Viermal im Jahr, jeweils zu den Prüfungsphasen der Industrie- und Handelskammern, entstehen im Unternehmen komplett neue Produktgruppen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Troisdorf und einem Produktionsstandort in Bitburg arbeitet – auch vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung und des zunehmenden Fachkräftemangels – fortlaufend daran, seine Geschäftsprozesse so effektiv wie möglich zu gestalten.

Als der heutige Geschäftsführer Andreas Zeissler nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre zunächst als Sachbearbeiter im Familienunternehmen startete, war die Buchhaltungssoftware syska ProFI bereits eingeführt. Zur Kontrolle wurden aber noch immer T-Konten, also zweispaltige Tabellen mit Soll und Haben, parallel auf Papier geführt. Dies sollte sich in den folgenden Jahren gründlich ändern. Er erinnert sich: „Wir haben damals jeden Tag ein bis zwei Stunden Zahlungen erfasst und zugeordnet.“ Und wenn die Gesellenprüfungen der IHKs anstanden, seien in der Hochsaison auch mehrere hundert Zahlungen am Tag eingegangen, also der tägliche Zeitaufwand noch deutlich höher gewesen.

Arbeitszeit für kreative Tätigkeiten gewonnen

Auf einer Software-Schulung bei der syska GmbH in Karlsruhe habe er dann vom Modul ABI Automatischer Bankauszugsimport erfahren. Nachdem man im Unternehmen zunächst befürchtet habe, dass dies nur eine Lösung für große Unternehmen sei – damals arbeiteten erst 25 Mitarbeiter im Unternehmen – habe man sich zur Einführung entschlossen. Mit der Einrichtung der Lösung VR-NetWorld der eigenen Hausbank konnte das Unternehmen seine Zahlungseingänge im Standarddatenformat MT940 importieren und mit dem ABI-Moduls der syska ProFI-Lösung von da an automatisch verbuchen.

Wo ein Mitarbeiter in der Vergangenheit jedem Tag zwei bis drei Stunden händisch Buchungen durchführen musste, war diese Tätigkeit auf einmal mit drei bis vier Stunden einmal in der Woche getan.

Auch mit dem Mahnwesen in syska ProFI hat das Unternehmen schlanke Prozesse eingeführt: Aus den regelmäßig erstellten schriftlichen Mahnungen wurde in der Folge der wöchentliche Mahnlauf mit anschließender E-Mail-Aussendung an die säumigen Kunden.

„Die Zeit, die ich in ein solches Softwareprojekt investiere, erhalte ich sofort zurück, indem ich jeden Tag zwei Stunden für kreativere Aufgaben gewinne“, sagt Andreas Zeissler und ergänzt: „Die Einführung des automatischen Bankauszugsimports war ein solches Erfolgserlebnis: Für uns war das ein Gamechanger, da wir gesehen haben, dass sich die Investition in die Software-Lösung sofort lohnt.“

ERP-System eingeführt – syska ProFI eingebunden

Die Einführung des Moduls ABI sei insofern auch der Startschuss für die Digitalisierung des gesamten Unternehmens gewesen. FELTRON-ZEISSLER hat anschließend ein Dokumentenmanagement-System und im laufenden Jahr auch ein ERP-System eingeführt. Obwohl die neue ERP-Lösung über eine eigene Buchhaltung verfügt, hat das Unternehmen an syska ProFI festgehalten und die vertraute Buchhaltung per Schnittstelle anbinden lassen. Andreas Zeissler erklärt „syska ProFI ist so ein tolles System. Ich bin unheimlich zufrieden damit und brauche nichts anderes.“

Auch die Leistungsfähigkeit des Supports von syska wird bei FELTRON-ZEISSLER sehr gut bewertet. Im Falle eines Problems seien die Ansprechpartner des Supports innerhalb von Minuten erreichbar und könnten Probleme in der Regel sehr schnell beheben.