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Sakret GmbH: Durch Energie-Monitoring Kosten minimieren

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Sakret GmbH: Durch Energie-Monitoring Kosten minimieren

Über
Sakret GmbH

Die SAKRET GmbH produziert unter der weltweiten Traditionsmarke SAKRET in der Mitte Deutschlands Trockenmörtel. Im Laufe der Zeit ist das Unternehmen auf rund 190 Mitarbeiter sowie 4 Produktionswerke gewachsen. Mit einem umfangreichen Produktportfolio in den Sparten Trockenmörtel, Wärmedämmverbundsysteme, Fassaden/Putze, Fliesen- und Bodentechnik, Betoninstandsetzung und mehr, stellt die SAKRET GmbH Qualitätsbaustoffe und zahlreiche zugelassene Bausysteme und Bausystemkomponenten her. Das Einsatzgebiet der SAKRET GmbH erstreckt sich von Sachsen-Anhalt, über Thüringen, Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland bis Belgien, Luxemburg und der französischen Region Grand-Est. Genauso breit gefächert sind die Tätigkeitsbereiche im Unternehmen.

Zielsetzung: Lastspitzen erkennen und Gegenmaßnahmen ergreifen

Stefanie Jantosch, Leitung Prozessmanagement bei Sakreterläutert: „Seit der Einführung der ISO 50001 (Energiemanagement-System) habenwir uns dazu verpflichtet, Untermessstellen im Strombereich einzubauen. Damit wir auf die Daten der Untermessstellen zugreifen und diese auswerten können, erschien uns ein Dashboard, auf dem alle benötigten Werte in Echtzeit angezeigtwerden, am sinnvollsten. Dieses Dashboard soll unseren Werksleitern und Energiemanagement-Beauftragten jederzeit die Überwachung des aktuellen Energieverbrauchs ermöglichen, denn stark schwankende Lastspitzen haben einen großen Einfluss auf den Strompreis.“ Das Ziel ist, Lastspitzen zu erkennen, damit geeignete Gegenmaßnahmen ergriffen werden können. Das können z.B. Peak Shaving (Reduzierung der Lastspitzen) oder Lastverschiebung (zeitliche Verschiebung) sein.

Umsetzung mit dem IoT-/Industrie 4.0 Dashboard

Im ersten Schritt wurde eine Untermessstelle an diePowerlogic EGX300 Gateway von der Firma Schneider Electric angebunden. DieseMessdaten, wie aktuelle Leistung und Energie, sollen dann über die das enventa BI-IoT Gateway abgefragt, historisiert und an das Energie-Dashboard weitergeleitet werden. Danach folgten Abstimmungen zur Darstellung der Daten und der Datenverdichtung. Hier war vor allem wichtig, dass Echtzeitdaten vorliegen und eine Warnung eingeführt wird, sobald der aktuelle Stromverbrauch die Obergrenze überschreitet. Weiterhin wurde umgesetzt, dass die Auswertungen vom Monatsverbrauch des aktuellen und des Vorjahres abgerufen werden können.

·        Erfassen, anzeigen und speichern von Leistungs-und Energiedaten (kW, kWh)

·        Anzeige von Leistungsspitzen, die eineObergrenze überschreiten.

·        Bereitstellung der Daten als CSV- und Excel-Datei (pro Monat)

Nutzen / Vorteil

„Mit dem Energie-Dashboard wollen wir erstmalig individuelle Dashboards einführen, die über alle Werksstandorte eingesetzt werden. Am Ende des Projektes, können so für den jeweiligen Werksstandort zum Tragen kommende Energieträger, neben den Stromdaten sind dies Gas- und Dieselverbräuche,abgebildet werden. Durch die Verknüpfung zu aktuellen enventa BI-Berichten wollen wir dann KPIs im Dashboard darstellen, wie z. B. Energieverbrauch pro Tonne Fertigprodukt“, freut sich Stefanie Jantosch.

Langjähriger BI Kunde

Für das Statistikwesen und die Berichterstattung setzt Sakret bereits seit über 15 Jahren enventa BI ein. Über das BI Portal werden je nach Berechtigung passend auf die Abteilung zugeschnittene Berichte hinterlegt, um so die tägliche Arbeit der Anwender zu erleichtern. Hierzu gehören zum Beispiel Forecast-Betrachtungen, Plan-Ist-Vergleiche, Vergleiche zum Vorjahr oder produzierte Fertigware und Lagermengen oder das Kundenkaufverhalten. Vor allem die obere und mittlere Managementebene nutzt verstärkt die aruba BI-Berichte und sieht in diesen einen wichtigen Bestandteil für die tägliche Arbeit.

Fazit „Mit der enventa financial solutions haben wir einen guten Geschäftspartner, der uns ein tolles Tool an die Hand gegeben hat, um ausder Vielzahl an Informationen, die tagtäglich entstehen, verwertbare und passgenaue Berichte zu erstellen. Mit dem Energie-Dashboard erkennen wir durch das Monitoring schnell schwankende Last- spitzen und können so die Stromkostenminimieren“, resümiert Stefanie Jantosch.

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