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Christian Bauer

Christian Bauer: SAP-Nachkalkulation - übersichtlicher mit enventa BI

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Christian Bauer: SAP-Nachkalkulation - übersichtlicher mit enventa BI

Über
Christian Bauer

Seit 1880 fertigt das Familienunternehmen Tellerfedern, Tellerfedersäulen und geschlitzte Tellerfedern. Auch Spezialfedern, Wellfedern, Kugellager-Tellerfedern und Spannscheiben sind Teil des Portfolios. Und mehr noch: Denn auch rund um Flügel, Rotoren und komplette Baugruppen für Flügelzellenpumpen ist cb kompetenter Ansprechpartner. Dafür setzen sich über 300 Mitarbeiter/-innen am Firmensitz in Welzheim ein. Der Vertrieb erfolgt weltweit über eigene Niederlassungen und Vertriebspartner.

Status Quo und Zielsetzung

Als langjähriger Kunde arbeitet Christian Bauer bereits seit dem Jahr 1998 mit aruba. Auch als der ERP-Wechsel 2017 auf
SAP erfolgte, erhielt Enterprise BI den Vorzug vor der SAP BI-Lösung und wurde ergänzt um die Module Enterprise Query,
SAP-Adapter und Enterprise Scorecard.

Benjamin Dietl, Leiter Controlling bei Christian Bauer, bereute diese Entscheidung in keiner Minute. Denn seit der SAP-
Einführung waren Nachkalkulationen aufwendig und zeitintensiv. Auf Anforderung von Vertrieb und Arbeitsvorbereitung wur-
den bisher einzelne Fertigungs- und Kundenaufträge/-artikel durch die Abteilung Controlling manuell kalkuliert.

Das Projekt

Um den Aufwand im Controlling zu minimieren, die Beauskunftung unabhängiger zu gestalten und auf Änderungen oder Anforderungen flexibler reagieren zu können, sollte eine Abfrage erstellt werden, auf die der relevante Personenkreis direkt zugreifen kann.
Datenbasis sind SAP-Tabellen aus den Modulen PP und SD (Fertigungs-aufträge und fakturierte Kunden-aufträge):

- Pro Artikel sollen Herstellkosten und die realisierten Verkaufspreise ersichtlich sein. Die genaue Zuordnung findet über die produzierte Charge statt, die man auch im Lieferschein und in den Rechnungsbelegen findet.
- Trotzdem soll es noch möglich sein, Korrekturen des Verkaufspreises in einer EIS-Tabelle zu pflegen (für den Fall, dass im SAP etwas schiefgelaufen ist; z.B. eine Gutschrift, welche keinen Bezug zur Lieferung hat).
- Zuschlagssätze sollen individuell pro Produktgruppe oder pro Material hinterlegt werden können.
- Es sollen einzelne Fertigungsaufträge betrachtet werden können und gleichzeitig muss es möglich sein, z.B. alle Fertigungsaufträge inkl. Verkaufspreis für einen Artikel in einem bestimmten Zeitraum abzufragen.

Die Realisierung

Im ersten Schritt wurden die aus SAP benötigten Tabellen ermittelt und über Enterprise Query auf den SQL Server übertragen. Dann folgte das Zusammenführen und Aufbereiten der Daten mittels Enterprise Query auf dem SQL Server, um das Ergebnis in einen Datenpool zu füllen.
Unter Verwendung der Schemafunktion aus Enterprise BI, erfolgte dann die Erstellung des Auftragsnachkalkulationsberichts.
Der Prozess der Datenaufbereitung läuft automatisiert über den Taskplaner in Enterprise Query täglich ab.

Nutzen/Erkenntnisse

Benjamin Dietl erläutert: „Durch diese nun bedeutend einfachere Handhabung erhält die Controlling-Abteilung mehr Freiraum, da viele bisher händisch getätigten Aufgaben entfallen. Zudem ist die Darstellung der Daten übersichtlicher und verständlicher aufgebaut als in SAP. Aufbauend auf den nun existierenden Nachkalkulationsberichten ist es uns möglich, weitere noch tiefergehende strategische Auswertungen und Berichte zu erstellen.“

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